E-Bike-Tuning wird kinderleicht, aber ist aus guten Gründen verboten

Keine öligen Hände mehr – E-Bike-Tuning wird kinderleicht, aber ist aus guten Gründen verboten.

E-Bikes und Pedelecs finden sich immer mehr auf den Straßen und wecken damit bei Fahrern auch die Lust am schnelleren Fahren. Das war früher schon so, aber in den 70er und 80er Jahren standen Mofas und Mopeds im Fokus des Interesses. Heute lassen sich E-Bikes leichter tunen und das Ganze ist mit vergleichsweise geringen Kosten verbunden.

So funktioniert es:
Mit einem Chip oder Dongle wird dem Fahrrad angegeben, dass es langsamer fährt und der Impulsgeber gibt Fahrunterstützung, wo es eigentlich keine mehr geben sollte. Diese Abriegelung wird quasi überbrückt. Einfache Tuning-Kits sind bereits ab rund 70 Euro erhältlich.

Man geht davon aus, dass mittlerweile jeder Dritte illegal unterwegs ist und durch die unerlaubte Geschwindigkeitsüberschreitung eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer billigend in Kauf nehme.

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