Wo gibt es noch Fahrräder Made in Germany? Bei Stevens Bikes aus Hamburg findet man noch Räder, die nicht nur hier entworfen wurden, sondern zum Teil auch noch in Hamburg oder der Europa gebaut werden. Nur ein kleiner Teil aus dem Bereich der Einsteigerräder wird in Fernost produziert. Derzeit sind rund 60 Mitarbeiter in der Firmenzentrale in Hamburg beschäftigt, weitere 100 Mitarbeiter verteilen sich auf andere Produktionsstandorte. Dass Stevens auch von Radsport und Rädern jede Menge versteht, beweisen die beiden Firmenchefs Wolfgang und Werner Hacht, beides ehemalige Radrennfahrer.
Stevens Bike kennt man unter zwei Marken, zum einen ist da Stevens, aber auch eine weitere Eigenmarke „Oxygen“. Stevens Bikes bekommt man nicht im Warenhaus oder Baumarkt. Stevens hat sein Vertriebssystem über ein Netz von Fachhändlern aufgebaut. Schaut man in die Testberichte namhafter Radmagazine, dann wird man Stevens-Bikes sicherlich auf den vorderen Rängen finden.
Stevens setzt bei seinen zahlreichen Modelle auf Rennräder, sowie auch auf Mountainbikes, Trekking und Crossräder, aber auch Allrounder aus dem preisgünstigeren Segment oder E-Bikes und Pedelecs finden Einzug in die Modelpalette. Eine Auswahl der Modellreihen:
Wie andere Fahrradhersteller mit Qualitätsanspruch, setzt man auch bei Stevens auf den Radsport und tritt hier als Materialsponsor einiger hochkarätiger Rennsportteams in Erscheinung. Stevens stattet einige Triathleten mit Rädern und Material aus.
Cyclocross wird dabei zunehmend zu einem Thema und dieser Radsport kommt zunehmend aus seinem Schattendasein heraus. Stevens ist Hauptsponsor des Cyclocross-Cups.